Sportwetten-Apps.net Topspiel der Woche – FC Bayern gegen Hamburger SV

Ab sofort präsentieren wir Euch wöchentlich das Sportwetten-Apps.net Topspiel bzw. Topevent der Woche. Wir analysieren für Euch die Topspiele der besten europäischen Ligen und Begegnungen der wichtigsten Sportevents. Natürlich inklusive Quotenvergleich, damit Ihr direkt seht, bei welchem Buchmacher die beste Quote winkt.

Unsere neue Rubrik geht pünktlich zum Beginn der neuen Bundesliga Saison an den Start, und deshalb gehört die Ehre des 1. Topspiels der Woche natürlich dem amtierenden Deutschen Meister – dem FC Bayern München. Die Münchner bekommen es am ersten Spieltag mit dem Bundesliga-Dino und beinahe Absteiger zu tun – dem Hamburger SV.

FC Bayern gegen HSV – der Vorbericht

Der FC Bayern dominierte – erneut – die Bundesliga nach belieben und wurde souverän zum dritten Mal in Folge Deutscher Meister. Am 5. Spieltag eroberten die Münchner den ersten Tabellenplatz und gaben diesen auch bis zum Ende der Saison nicht mehr ab.

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Dennoch waren die Münchner am Saisonende nicht wirklich zufrieden, denn es blieb bei diesem einen Titel. Pep Guardiola übernahm 2013 die Bayern nach dem Gewinn des Triples – unter Jupp Heynckes – und wird seitdem daran gemessen, diesen Erfolg zu wiederholen. Da darf die letzte Saison schon fast als Enttäuschung gewertet werden, denn sowohl im DFB-Pokal als auch in der Champions League war für den FC Bayern im Halbfinale Schluss. Im DFB-Pokal scheiterten die Münchner im Elfmeterschießen am Dauerrivalen Borussia Dortmund. In der Champions League mussten sich die Bayern – nach souveräner Gruppenphase und Achtel- und Viertelfinalsiegen – dem FC Barcelona geschlagen geben.

Für die Bayern ist die Vorgabe in dieser Saison daher klar: Es wird der historische vierte Deutsche Meistertitel in Folge gefordert – bislang gelangen immer „nur“ drei Titel in Folge – und auch im internationalen Geschäft ist der Titel die Zielsetzung.

Unser Topspiel zum Start der Bundesligasaison: FC Bayern München gegen den Hamburger SV oder Rekordmeister gegen Bundesliga-DinoUnser Topspiel zum Start der Bundesliga Saison: FC Bayern München gegen den Hamburger SV oder Rekordmeister gegen Bundesliga-Dino

Aus Sicht des HSV dürfte man dies wohl als Luxusprobleme ansehen, denn die Saison der Hamburger war der komplette Kontrast zu der Saison der Bayern. Erneut kämpfte der Bundesliga-Dino gegen den Abstieg und musste im zweiten Jahr in Folge in die Relegation. Über die gesamte Saison kamen die Hamburger nicht über Tabellenplatz 12 hinaus – und dieser Tabellenplatz konnte nur am 1. und 20. Spieltag erreicht werden. Die restlichen Spieltage befand sich der HSV noch weiter unten im Tableau und sechs Spieltage vor Schluss drohte als Tabellenletzter sogar der direkte Abstieg. Dies führte dazu, dass die Saison des HSV von immensen Unruhen im Verein selbst und im Umfeld begleitet wurden. Doch mit Glück und etwas Schützenhilfe der Konkurrenz stand am 34. Spieltag der zur Relegation berechtigende 16. Tabellenplatz zu buche. In der Relegation hieß der Gegner dann Karlsruher SC, der in zwei Spielen – durchaus glücklich – besiegt werden konnte.

Und so läuft die „ewige Bundesligauhr“ des HSV noch immer und soll auch am Ende der jetzt beginnenden Bundesligasaison natürlich weiterticken – und diesmal ohne Nachspielzeit in Form der Relegation.

Die letzten Ergebnisse – so lief die Vorbereitung bei FC Bayern und HSV

Werfen wir einen Blick auf die Vorbereitung der beiden Teams.

Bayern München startete die Vorbereitung mit dem Telekom Cup. Das erste Spiel fand gegen den FC Augsburg statt, welches die Bayern knapp mit 1:2 verloren. Das zweite Spiel des Telekom Cups – das Spiel um Platz 3 – verloren die Bayern ebenfalls, im Elfmeterschießen gegen den Gastgeber Borussia Mönchengladbach . Im Anschluss machten sich die Münchner auf zu ihrer China Tour, bei der sie auf den FC Valencia, Inter Mailand sowie den FC Guangzhou Evergrande – zuletzt viermal chinesischer Meister in Folge – trafen. Gegen Valencia und Inter Mailand gewannen die Münchner, gegen den FC Guangzhou Evergrande mussten sie sich knapp – erneut im Elfmeterschießen – geschlagen geben. Dass das Elfmeterschießen zu Beginn der Saison nicht zu den Stärken der Bayern zählt, bestätigte sich dann beim Kampf um den ersten Titel der Saison – dem Supercup. Die Münchner trafen auf den Pokalsieger VfL Wolfsburg und verloren erneut ein Spiel am Elfmeterpunkt.

Doch je näher der Saisonstart rückte, umso besser kam der FC Bayern in tritt. Beim Audi Cup trafen die Münchner auf den AC Mailand und Real Madrid. Das Halbfinale gegen Mailand wurde souverän mit 3:0 gewonnen, das Spiel gegen Real Madrid knapp mit 1:0. Auch die erste Runde im DFB-Pokal meisterten die Bayern problemlos. Mit einem 3:1 gegen den Fünftligisten FC Nöttingen zogen die Münchner ungefährdet, aber auch unspektakulär in die zweite Runde ein.

Auch der HSV startete seine Vorbereitung mit dem Telekom Cup und konnte direkt den ersten kleinen Titel der Saison einfahren. Im ersten Spiel gegen Borussia Mönchengladbach gewannen die Hamburger im Elfmeterschießen. Im Finale stand dann der FC Augsburg gegenüber, den der HSV knapp mit 2:1 schlagen konnte. Im Trainingslager in der Schweiz bestritten die Hamburger zwei Spiele gegen kleinere schweizer Mannschaften und gewannen diese deutlich. Nach dem Trainingslager und Telekom Cup standen für den HSV noch Testspiele gegen Arminia Bielefeld, Aalbork BK und Hellas Verona auf dem Programm. Gegen Bielefeld setzte es eine Niederlage, gegen Aalborg und Verona gelangen wiederum Siege. Insgesamt lief die Vorbereitung für die Hamburger also durchaus zufriedenstellend – doch dann kam das erste Pokalwochenende.

Mit dem Regionalligisten FC Carl Zeiss Jena wurde den Hamburgern eine auf dem Papier leichte Aufgabe zugelost. Doch der Pokal hat bekanntlich seine eigenen Gesetze und leichte Aufgaben gibt es nicht. Und so kam, was kommen musste. Der HSV lief zweimal einem Rückstand hinterher und konnte in der vierten Minute der Nachspielzeit doch noch den Ausgleich erzielen und somit eine Verlängerung erzwingen. Doch Jena gab nicht auf, traf erneut und rettete das 3:2 über die Zeit und schmiss die Hamburger somit in der ersten Runde aus dem DFB-Pokal. Die neue Saison startet also direkt mit einem herben Rückschlag für das Team von Bruno Labbadia, was nicht unbedingt für Ruhe in Hamburg sorgen wird.

Bayern gegen HSV – die personelle Situation

Wer kam, wer ging, wer ist verletzt? Dies wollen wir mit einem Blick auf die personelle Situation näher beleuchten.

Die beiden namhaftesten Zugänge des FC Bayern heißen Douglas Costa und Arturo Vidal, die zusammen über 60 Millionen Euro gekostet haben. Costa bringt mehr Tiefe in den Kader der Bayern und sorgt dafür, dass die Münchner auf der linken Seite endlich eine Alternative für den zuletzt verletzungsanfälligen Ribery aufbieten können. Mit Vidal wurde wiederum ein echter „Krieger“ verpflichtet, der mit Sicherheit mehr Härte in das oft als zu filigran beschriebene Spiel der Bayern bringen wird. Doch auch einen namhaften Abgang haben die Bayern zu verzeichnen. Mit Bastian Schweinsteiger hat eine der absoluten Identifikationsfiguren den deutschen Rekordmeister verlassen. Ein Wechsel, der für viele undenkbar schien und auch so manchem Fan überhaupt nicht passt. Doch ob es den Fans gefällt oder nicht, ab sofort schnürt Schweinsteiger seine Schuhe für Manchester United.

Auch der Blick auf die Verletztenliste der Bayern zeigt noch einige Topspieler, die Pep Guardiola mit Sicherheit gerne in seine Aufstellungen einbeziehen würde. Darunter auch die Langzeitverletzten Ribery und Badstuber, die seit März bzw. April nicht mehr gespielt haben. Bei Ribery darf jedoch gehofft werden, dass er im September wieder auflaufen kann. Doch auch Martinez, Dante und Thiago sind derzeit noch verletzt und stehen nicht zur Verfügung. Gute Neuigkeiten gibt es jedoch von Arjen Robben: Der Niederländer konnte in der Vorbereitung bereits eingesetzt werden und scheint voll genesen. Es bleibt abzuwarten, ob er an seine beeindruckende Leistung aus dem letzten Jahr anknüpfen kann.

Auch der HSV war in der Sommerpause nicht untätig. Lewis Holtby – in der letzten Spielzeit bereits auf Leihbasis in Hamburg – wurde verpflichtet und soll die Offensive dauerhaft verstärken. Mit Albin Ekdal von Cagliari Calcio wurde ein Spieler für das zentrale Mittelfeld verpflichtet. Außerdem noch zu erwähnen ist Michael Gregoritsch, ein Linksaußen, der vom VfL Bochum kam, sowie Sven Schipplock von der TSG Hoffenheim, der ebenfalls in der Offensive Akzente setzen soll. Bei den Abgängen ist der bekannteste Name natürlich der von Rafael van der Vaart. Einst der geliebte Sohn der Stadt, fiel van der Vaart in der vergangenen Saison – insbesondere bei den Fans – immer mehr in Ungnade. Er spielt nun für Betis Sevilla in der Primera Division. Begleitet wird van der Vaart von Heiko Westermann, den es ebenfalls nach Betis Sevilla zieht. Mit Marcell Jansen verlässt ein ehemaliger Nationalspieler den HSV. Obwohl noch keine 30, beendet Jansen seine Karriere.

Gute Nachricht gibt es aus der medizinischen Abteilung. Derzeit sind alle Spieler des HSV einsatzbereit. Eine Nachricht, um die Pep Guardiola seinen Kollegen Labbadia mit Sicherheit beneidet.

Das sagen die Buchmacher: Bayern – HSV Quotenvergleich

Der FC Bayern ist immer der Favorit auf die Deutsche Meisterschaft, so natürlich auch dieses Jahr. Die Transfers der Bayern schließen vermeintliche Schwachstellen aus der Vorsaison, so dass die Münchner auf dem Papier noch stärker sind als in der vorigen Saison.

Hamburg hingegen hat nun zwei Jahre in Folge nur ganz knapp den Abstieg vermeiden können und zeigt mit der Niederlage in der ersten Pokalrunde, dass auch diese Saison keine Einfache werden wird.

Es ist daher ganz eindeutig: Der FC Bayern ist der klare Favorit in diesem Spiel. Dies sehen die Buchmacher genauso, was sich natürlich auch in den Quoten niederschlägt. Wir haben unsere Top3 Buchmacher dem Bayern – HSV Quotenvergleich unterzogen. Verglichen haben wir die Quoten der Dreiwege-Wette (1X2).

Hier die Quoten der Dreiwege-Wette im Überblick:

Sieg FCB / Remis / Sieg HSV
Bet at home 1.11 / 8.18 / 20.19
Tipico 1.11 / 9.5 / 22.0

 

Wie Ihr seht, sind die Bayern auch bei den Buchmacher der absolute Favorit. Wer auf einen Hamburger Sieg setzt, wird insbesondere bei Tipico fürstlich belohnt – für 10 Euro Einsatz winken im Falle eines HSV-Sieges 220 Euro. Die Quoten für einen Sieg des FC Bayern sind so gering, dass eine alleinige Wette darauf nicht wirklich lohnenswert ist. Wir haben uns daher noch die Quoten für die Handicap-Wette angeschaut – ausgehend von einem Handicap von 0:2. Der Hamburger SV hat also zu Spielbeginn einen Vorsprung von zwei Toren.

So sehen die Bayern – HSV Quoten im Fall der Handicap-Wette (Handicap 0:2) aus:

Sieg FCB / Remis / Sieg HSV
Bet at home 1.86 / 3.85 / 2.81
Tipico 1.85 / 4.1 / 3.0

Die tagesaktuellen Quoten für das Spiel findet Ihr hier in unserem neuen Quotenvergleich

Ihr wollt bei einem der Anbieter eine Wette auf das Topspiel der 1. Woche platzieren? Ein Klick auf den Buchmacher Eurer Wahl genügt und Ihr werdet direkt zum mobilen Angebot weitergeleitet.

Daniel Kran

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